In der Online-Infosession “Weltretter*innen inklusiv” am 2. Juli 2020 wurde erklärt, was Solidaritätsprojekte sind und wie man sie inklusiv gestalten kann. Den Mitschnitt stellen wir hier allen Interessierten zum Nachhören und -schauen zur Verfügung:

Die Session wendet sich an Jugendarbeiter*innen, Jugendcoaches, Jobcoaches, Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Menschen mit Behinderungen, Asyl, Integration, Ehrenamtskoordinator*innen, kurzum alle, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten, die es aus vielerlei Gründen schwerer haben als ihre gleichaltrigen Peers. Wie das Format der Solidaritätsprojekte für eure Arbeit mit jungen Menschen und eure Zielgruppe(n) genutzt werden kann, all das erfahrt ihr in der Online-Infosession.

Weltretten fängt im Kleinen an! Die sogenannten „Solidaritätsprojekte“ ermöglichen es jungen Menschen, selbst aktiv werden und ihre lokale Umgebung positiv beeinflussen. Solidaritätsprojekte sind jugendgeleitete lokale Initiativen, die von einer Gruppe von mind. 5 Personen im Alter von 18-30 Jahre umgesetzt werden. Finanzielle Förderungen dafür werden im EU-Programm “Europäisches Solidaritätskorps” zur Verfügung gestellt.

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