Das Ziel des EuroPeer Training in Brüssel war darüber zu lernen, wie man am besten Erasmus+ Programme bei jungen Personen bewerben kann. Vor allem der Austausch mit Europeers aus vielen unterschiedlichen Nationen hat dazu geführt Ideen und Ansätze auszutauschen, um die Kreativität zu wecken und Skills wie Social Media oder Public Speaking zu verbessern, aber auch sich selbst mit seinen Stärken und Schwächen besser kennenzulernen.

Ein kurzer Einblick in die Woche

Am ersten Tag gab es dabei eine Einführung in das Thema EuroPeers, wer sind wir, was machen wir/wollen wir machen? Wo liegen meine eigenen Interessen und wie kann ich jene in EuroPeers Projekte einbringen?

Am zweiten Tag besuchten wir die französisch-sprechende Nationalagentur und bekamen einen Einblick in deren derzeitigen Projekte und Herausforderungen. Danach besuchten wir das EU- Parlamentarium und spielten dort ein EU- Parlament Rollenspiel.

Am dritten Tag gab es eine Storytelling Tour: Wie vermittele ich meine Zeit des ESKs? Welche verschiedenen Möglichkeiten gibt es dabei? Was habe ich selbst während meines ESKs gelernt und wie habe ich mich weiterentwickelt? Danach gab es auch diverse Workshops zu Event-Planning, Video-making oder Starting a Project.

Am vierten Tag stand die Vorbereitung für das ENCORE-Event bevor. Es wurde ein Brettspiel zum Thema Erasmus+ gebastelt, Plakate gemalt, Reden vorbereitet.

Am fünften Tag war das ENCORE Event. Dort lernten wir die verschiedenen Nationalagenturen kennen, die Hosting und Sendeorganisationen, sowie Mentoren, Europeers und Volunteers in Belgien. Es gab Gesprächsrunden zum Thema Nachhaltigkeit bei Erasmus+ Veranstaltungen, How to be a EuroPeer, aber auch viel Austausch zu Ideen und Problemen der verschiedenen Institutionen.

Am letzten Tag fand wie immer eine Evaluation statt: Was habe ich gelernt? Wie möchte ich nun weiter vorgehen, welche Ideen konkret umsetzen?

Bericht von Nicole Mayr