Großartige Möglichkeit, ein Projekt umzusetzen, als junger Mensch alle Schritte des Projektmanagements durchzugehen und dabei zu wachsen.

Unser Satz zu Solidaritätsprojekten

Es ist sehr cool zu wissen, dass gleichzeitig viele andere jungen Menschen in ganz Europa ihre Ideen umsetzen und vielfältige Projekte zu einem solidarischen Europa entstehen.

Kurz – wer seid ihr und was macht ihr?

„Ruf der Wildnis ist nicht einfach nur ein Projekt sondern der etwas komplizierte Name dieser Familie“ – so bezeichnen wir uns nach Beendigung des Lehrganges. Wir” – das ist ein bunter Haufen motivierter, junger Menschen, der eine Sache miteinander teilt: Eine tiefe Verbundenheit mit der heimischen Wildnis und die brennende Leidenschaft, sich für sie einzusetzen. Aus diesem Grund haben wir einen Lehrgang auf die Beine gestellt, der Naturerfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und Wildnisschutz miteinander verbindet.

Was ist eure Motivation ein Solidaritätsprojekt umzusetzen?

Als Menschen, die schon lange im Umweltschutzbereich aktiv sind und schon viel Erfahrung in Projekten gesammelt haben, wollten wir mit diesem Lehrgang den Schritt von der lernenden zur lehrenden Person wagen. Außerdem verfolgten wir das Ziel, neue pädagogische Ansätze zu entwickeln und auszuprobieren, um damit Menschen zu einem umsichtigeren Umgang mit der heimischen Wildnis zu inspirieren.

Eine besondere Erfahrung war …

Obwohl der Lehrgang ursprünglich komplett in Präsenz geplant war, mussten wir aufgrund des ersten Pandemiejahres zwei unserer vier Seminare online abhalten. Das hatte allerdings zur Folge, dass wir einen großen Teil unseres Budgets nicht benötigten und konnten so als zusätzliches Angebot eine Expedition in unberührte, europäische Wildnis mit einem namhaften Wildnis- Guide organisieren. Das war sowohl für unsere Teilnehmenden als auch für uns selbst eine großartige Erfahrung und ein schöner Abschluss für ein gelungenes Projekt.